Wenn man sich vor Augen führt, dass sich das Ungeborene im basischen Fruchtwasser entwickelt und sich während 9 Monaten darin aufhält, liegt die Antwort auf der Hand: Ja, Ihr Kind darf ins Basenbad, auf jeden Fall!

Vielleicht darf es sogar mit Ihnen rein und sie vertreiben sich zusammen ein bisschen die Zeit. Das ist vor allem bei ganz Kleinen gut, da die Badezeit dadurch ein bisschen ausgedehnt werden kann. Doch basische Pflege bei Säuglingen lässt sich noch bei vielen anderen Gelegenheiten umsetzen: etwa bei basischen Waschungen und dem sanften Abtupfen der Haut mit basischem Wasser.

Für die ein bisschen Grösseren ist baden ja auch allein meistens ein Spass, vor allem wenn etwas zum Zeitvertreib mit ins Wasser kommt.

Wie wirkt das Basenbad bei Kindern? Basische Bäder sind ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu gesunder und robuster Kinderhaut. Das Basenbad regt die Selbstfettung der Haut an und fördert so das natürliche Gleichgewicht der Hautschutzbarriere.  Kinder mit Problemhaut erleben häufig schnelle Linderung der Beschwerden. Basische Bäder und Waschung unterstützen die vielfältigen Möglichkeiten der basischen Hautpflege. Das bewährt sich etwa bei Milchschorf, der sich auf diese Weise ganz ohne „Knibbeln“ ablöst.

Kinder können grundsätzlich so oft wie nötig ein Basenbad nehmen. Wenn die Kleinen also gerne planschen, steht selbst einem täglichen Badevergnügen im gesunden pH-Bereich nichts entgegen.